Was tun bei Venenschwäche? Die richtige Venenbehandlung mit Hilfe von Antistax®

Bei einer chronischen Venenerkrankung gibt es eine Vielzahl verschiedener Behandlungsmöglichkeiten, die idealerweise miteinander kombiniert werden. Da Venenerkrankungen unbehandelt voranschreiten und sich tendenziell verschlimmern, ist es sinnvoll, frühzeitig in den Krankheitsprozess einzugreifen. Erste Anzeichen wie müde, schwere, schmerzende Beine, Besenreiser und Schwellungen sollten daher ernst genommen werden.

Die Behandlung chronischer Venenerkrankungen hat drei Ziele:

  1. Symptome und Beschwerden der Erkrankten müssen effektiv gelindert werden
  2. Ödeme sollen reduziert und Hautveränderungen verbessert werden
  3. das Fortschreiten der Erkrankung soll verhindert werden

Generell ist es ratsam, die Behandlung einer Venenschwäche so früh wie möglich in die Hand zu nehmen. Mit einer rechtzeitigen Behandlung der Venenerkrankung können Sie Beschwerden effektiv lindern und schmerzhaften Folgen, wie etwa von Krampfadern, vorbeugen.

Venenschwäche behandeln mit Venenpräparaten

Venenpräparate (Ödemprotektiva) wie z.B. Antistax extra, wirken direkt im Inneren der Venen, dort wo die Gefäßbarriere undicht geworden ist und die Entzündung stattfindet. Die im Extrakt des Roten Weinlaubs enthaltenen Flavonoide verdichten die Venenwand. So werden die Venen repariert, von innen gestärkt und geschützt. Darüber hinaus wird die Mikrozirkulation gefördert und müde, schwere Beine werden entlastet. Beinschmerzen nehmen ab und Beinschwellungen werden gelindert.

Es kann sinnvoll sein, schon bei den ersten Anzeichen einer Venenerkrankung mit der Venenbehandlung mit Antistax® extra Venentabletten zu beginnen. Das Arzneimittel kann in allen Stadien der Venenerkrankung angewendet werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Nehmen Sie Antistax® extra Venentabletten über einen längeren Zeitraum ein.

Bei einer Venenerkrankung handelt es sich um einen Entzündungsprozess, der wie jede andere Entzündung ein wenig Zeit braucht, um abzuklingen. Die Flüssigkeit im Bein, die für die geschwollenen Beine verantwortlich ist, muss erst wieder aus dem Gewebe abtransportiert werden. Gleichzeitig werden die geschädigten Venenwände repariert und die Gefäße vor weiteren Schäden geschützt. Nehmen Sie Antistax® extra Venentabletten über mehrere Wochen ein. Eine Kurztherapie reicht für einen derartigen chronischen Entzündungsprozess nicht aus.

Venenschwäche – was Sie aktiv tun können

Diagnose Venenleiden, aber was kann ich tun? In erster Linie ist neben der medizinischen Behandlung vor allem ein gesunder Lebensstil wichtig, um eine Verschlimmerung Ihrer Venenschwäche vorzubeugen. Mit wenig Aufwand und gesunden, unterstützenden Maßnahmen können Sie selbst aktiv einen Beitrag zu Ihrer Venengesundheit leisten. Allen voran sollten regelmäßige Bewegung und eine gesunde Ernährung in Ihrem Alltag Platz finden.

Weitere unterstützende Maßnahmen einer Venenbehandlung sind:

  • Pilates
  • Yoga
  • Fußgymnastik
  • Alltagsübungen
  • Massagen

Kennen Sie schon die LLL-SSS-Formel? Lieber Laufen und Liegen statt Stehen und Sitzen.

Personen, die viel stehen oder sitzen, leiden häufig unter Venenschwäche, da ihre Muskelpumpe nicht richtig arbeiten kann und das im Bein verbleibende verbrauchte Blut den Druck auf die Venenwand erhöht. Beim Laufen werden die tiefen Beinvenen durch die Beinmuskeln zusammengedrückt und das Blut dadurch in Richtung Herz gepumpt – die Muskelpumpe arbeitet. Wenn Sie liegen und im besten Fall noch die Beine hochlegen, ist der Rücktransport des Blutes zum Herzen leichter.

Entdecken Sie unser kostenloses 12-Wochen-Programm für leichte Beine und fitte Venen für zu Hause!

Weitere Maßnahmen zur Behandlung einer Venenschwäche

Eine Kombination von Maßnahmen kann zur Behandlung von Venenleiden sinnvoll sein. So gibt es neben Venenpräparaten wie Antistax® auch Kompression oder operative Maßnahmen, die angewendet werden und auch in Kombination sinnvoll sein können.

  • Kompression

    Das Tragen von ärztlich verordneten Kompressionsstrümpfen ist eine Form der Veneninsuffizienz-Therapie. Hierbei wird von außen Druck auf das Gewebe und die äußeren Venen ausgeübt und das Bein zusammengepresst. Dies verhindert ein zu starkes Versacken des Blutes und einen Blutstau. Kompressionsstrümpfe sollten konsequent getragen werden.

  • Operative Methoden

    Operative Eingriffe im Rahmen einer Venenbehandlung werden von einem Phlebologen durchgeführt. Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten, die abhängig vom Stadium der Venenerkrankung entschieden werden.

Wann sollte ich zum Arzt/ zur Ärztin gehen?

Spätestens bei plötzlich auftretenden starken Schmerzen in den Beinen oder Hautveränderungen führt am Arztbesuch kein Weg vorbei. Starke Schmerzen in den Beinen sollten unabhängig von anderen Beschwerden immer von ärztlicher Seite abgeklärt werden. Das Gleiche gilt, wenn sich Ihre Beschwerden kontinuierlich verschlechtern.

Ihr/e Apotheker:in und behandelnde/r Arzt/Ärztin beraten Sie gerne zu den optimalen Therapiemöglichkeiten.