Was sind Besenreiser?

Besenreiser sind netzartige oder fächerförmige, kleinere Venen in der oberen Hautschicht. Das Netzwerk dieser feinen Venen durchzieht die Haut direkt unter ihrer Oberfläche, sodass sie durch die Haut sichtbar sind, sie schimmern rötlich-bläulich. Medizinisch gehören sie zu den Krampfadern. Besenreiser können ein harmloses kosmetisches Problem, aber auch erste Anzeichen eines ernstzunehmenden Venenleidens sein, wenn sie von müden, schweren Beinen begleitet werden.

Besenreiser treten meist an den Beinen auf. Sie kommen am häufigsten an der Außenseite der Oberschenkel, in der Kniebeuge, an den Unterschenkelinnenseiten und den Fußknöcheln vor. Besenreiser können jeden treffen: Jung, alt, dick, dünn, Mann oder Frau.

Besenreiser an Beinen und Füßen – was ist die Ursache?

Wie entstehen Besenreiser eigentlich? Es gibt mehrere Ursachen. Zum einen können sie vererbt werden. Wenn Mutter, Vater oder sogar beide Elternteile Besenreiser haben, kann auch ihr Kind davon betroffen sein. Das muss aber nicht sein. Natürlich spielt auch das Alter eine Rolle, denn mit zunehmendem Alter sinkt die Elastizität der Haut.

Ferner gibt es einige Risikofaktoren, die das Entstehen von Besenreisern begünstigen und verschlimmern können:

  • überwiegend stehende oder sitzende berufliche Tätigkeit
  • Übergewicht
  • mangelnde Bewegung
  • Schwangerschaft oder Wechseljahre
  • Hormonpräparate
  • Nikotin- und Alkoholkonsum

Besenreiser im Anfangsstadium einer Venenerkrankung

Viele Betroffene stören sich nur am Erscheinungsbild von Besenreisern. Doch die kleinen sichtbaren Venen können ein Anzeichen für eine chronische Venenerkrankungen sein. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn der oder die Betroffene mit Symptomen wie schweren, müden und geschwollene Beinen oder gar Schmerzen in Beinen und Füßen zu kämpfen hat.

Ist das bei Ihnen der Fall, sollten Sie zeitnah einen Arzt aufsuchen, um ein Venenleiden ausschließen oder frühzeitig behandeln zu können. Besenreiser treten meist im Anfangsstadium einer Venenerkrankung auf, können aber auch im fortgeschrittenen Verlauf sichtbar werden.

Können Besenreiser Schmerzen verursachen?

Bei kleinen Besenreisern schmerzt eine Berührung in der Regel nicht. Drückt man einen Besenreiser mit dem Finger ein, verschwindet er kurz, füllt sich danach aber schnell mit Blut und wird wieder sichtbar. Treten Besenreiser großflächig an einer Stelle auf, kann die Haut dort leicht schmerzen und warm sein. Dies kommt jedoch selten vor. Im Normalfall verursachen Besenreiser allein keine Schmerzen.

Besenreiser: Behandlung frühzeitig beginnen

Bevor Besenreiser behandelt werden, müssen sie zunächst diagnostiziert werden. Mit dem bloßen Auge sichtbar, kann ein Phlebologe (Facharzt für Venenerkrankungen) sie in der Regel sofort erkennen. Gleichzeitig klärt er die Risikofaktoren für eine Venenerkrankung ab. Der Arzt kann mit einer Ultraschalluntersuchung herausfinden, ob ein ernstzunehmendes Venenleiden die Ursache für Besenreiser ist. Diese Untersuchung sollte in jedem Fall gemacht werden, auch wenn die Besenreiser nur aus kosmetischen Gründen entfernt werden sollen.

Sind die Besenreiser Symptome einer Erkrankung der Beinvenen, muss zunächst die Krankheit behandelt werden und nicht ihr Symptom. Je früher Sie mit Besenreisern und schweren Beinen zum Arzt gehen, desto schneller kann das Venenproblem behandelt werden. Denn unbehandelt kann es sich zu einer chronischen Venenerkrankung entwickeln und einen schweren Verlauf nehmen, z.B. zu Krampfadern, Ödemen oder gar einem offenen Bein führen.

Eine Venenerkrankung kann frühzeitig mit Venenpräparaten wie Antistax behandelt werden. Antistax extra Venentabletten repariert die Venenwände, stärkt und schützt sie. Das Arzneimittel wirkt mit der medizinischen Kraft des Roten Weinlaubextrakts, welches gezielt im Inneren der Vene ansetzt und dort die Venenwände repariert und abdichtet.

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Besenreiser oder schwere, müde Beine sind keine Seltenheit. Allein in Deutschland sind jede zweite Frau und jeder dritte Mann betroffen – Tendenz steigend.

Diese ersten Anzeichen einer Venenschwäche können, wenn sie nicht behandelt werden, unangenehme Folgen wie Schwellungen, Schmerzen und Krampfadern haben.

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*Bitte beachten Sie, dass der Venen-Quick-Test kein Ersatz für eine medizinische Beratung ist. Nehmen Sie bitte Kontakt zu Ihrem Arzt auf.