Schwellen Ihre Beine im Laufe des Tages an?

Haben Sie müde, schwere Beine, insbesondere nach längerem Stehen oder Sitzen?

Haben Sie Besenreiser?

Hatten Ihre Eltern Krampfadern?


Starke Venen erhalten!

Herzlichen Glückwunsch! Bisher sind Ihre Venen offenbar intakt! Wie Sie weiterhin so fit bleiben oder was Sie tun können, wenn sich doch erste Symptome zeigen, erfahren Sie hier oder in Ihrer Apotheke.

Besenreiser oder schwere, müde Beine sind keine Seltenheit. Allein in Deutschland sind jede zweite Frau und jeder dritte Mann betroffen – Tendenz steigend.

Diese ersten Anzeichen einer Venenschwäche können, wenn sie nicht behandelt werden, unangenehme Folgen wie Schwellungen, Schmerzen und Krampfadern haben.

Je früher Sie aktiv werden, desto besser für Ihre Venen!

Erste Anzeichen ernst nehmen!

Sie gehören zur Gruppe, die ein erhöhtes Risiko für ein Venenleiden hat. Venenleiden schreiten mit der Zeit voran – daher sollten Sie jetzt handeln, um eine Verschlimmerung zu verhindern. Informieren Sie sich gleich hier über die Behandlungsmöglichkeiten oder lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten.

Besenreiser oder schwere, müde Beine sind keine Seltenheit. Allein in Deutschland sind jede zweite Frau und jeder dritte Mann betroffen – Tendenz steigend.

Diese ersten Anzeichen einer Venenschwäche können, wenn sie nicht behandelt werden, unangenehme Folgen wie Schwellungen, Schmerzen und Krampfadern haben.

Je früher Sie aktiv werden, desto besser für Ihre Venen!

Schwache Venen reparieren, stärken und schützen!

Das Ergebnis weist auf eine fortgeschrittene Venenschwäche hin. Jetzt gilt es, schnell zu handeln, um eine Verschlimmerung zu verhindern. Es gibt viele Möglichkeiten, etwas gegen eine Venenschwäche zu tun. Informieren Sie sich hier über die Behandlungsmöglichkeiten oder lassen Sie sich in der Apotheke beraten.

Besenreiser oder schwere, müde Beine sind keine Seltenheit. Allein in Deutschland sind jede zweite Frau und jeder dritte Mann betroffen – Tendenz steigend.

Diese ersten Anzeichen einer Venenschwäche können, wenn sie nicht behandelt werden, unangenehme Folgen wie Schwellungen, Schmerzen und Krampfadern haben.

Je früher Sie aktiv werden, desto besser für Ihre Venen!


*Bitte beachten Sie, dass der Venen-Quick-Test kein Ersatz für eine medizinische Beratung ist. Nehmen Sie bitte Kontakt zu Ihrem Arzt auf.

Venenleiden – wenn Venenschwäche zum Problem wird

Eine Venenschwäche kann jeden treffen: Menschen, die viel im Büro oder Home Office sitzen, die den ganzen Tag stehen, die häufig und lange hohe Schuhe tragen, Schwangere, junge Mütter sowie ältere Menschen. Venenleiden ist mittlerweile zur Volkskrankheit geworden. Etwa 90 Prozent der Erwachsenen* leiden unter Venenveränderungen. Venenbeschwerden machen sich oft durch müde, schwere Beine oder Besenreiser bemerkbar, die sich im Sommer und bei hohen Temperaturen noch verstärken und unangenehme Schmerzen verursachen können. Oft als rein kosmetisches Problem verharmlost, ist eine Venenschwäche im Bein jedoch eine Erkrankung. Unbehandelt kann sie weiter fortschreiten und zu einer sogenannten chronisch venösen Insuffizienz, kurz CVI, führen. Eine solche Venenerkrankung kann Folgen, wie z.B. ein offenes Bein (med. Ulcus cruris venosum) haben.


Wie entsteht eine Venenerkrankung?

Doch warum entsteht ein Venenleiden in den Beinen überhaupt? Die Gründe sind vielseitig. Eine Ursache kann unter anderem sein, dass die Venenwände an Elastizität verlieren. Auch eine Venenklappenschwäche oder eine nicht ausreichend aktivierte Muskelpumpe zählen zu häufigen Ursachen einer Venenerkrankung. Es kommt zu einem Rückstau von Blut in den Beinen, diese fühlen sich folglich schwer und geschwollen an. Die Entstehung von Besenreisern oder Krampfadern geht damit einher.

Es gibt bestimme Risikofaktoren, die eine Venenschwäche begünstigen. Dazu gehören eine erbliche Veranlagung und das zunehmende Alter. Aber auch ein gewisser Lebensstil, geprägt von Rauchen, Bewegungsmangel und Übergewicht, spielt eine entscheidende Rolle.

Mehr zu den Ursachen von Venenleiden erfahren


Wie erkenne ich ein Venenleiden?

Oft nehmen Betroffene die ersten Anzeichen einer Venenkrankheit nicht als solche wahr und unternehmen folglich nichts dagegen. Erst wenn die Beschwerden den Alltag beeinträchtigen, wird Hilfe gesucht.

Mögliche Anzeichen für eine chronische Venenerkrankung sind müde, schwere und geschwollene Beine, Fuß- und Wadenkrämpfe, Beinjucken und Beinspannen sowie Beinschmerzen. Meist treten die Symptome abends stärker auf und bessern sich erst, wenn die Beine hochgelegt werden. Auch beim Betrachten der Beine lassen sich Hinweise finden.

Bin ich betroffen? Hier geht’s zum Symptom-Check



Schwere Beine bis Krampfadern – so nimmt das Venenproblem seinen Lauf

Ein Venenleiden ist eine fortschreitende Krankheit und wird je nach Schweregrad in verschiedene Stadien unterteilt. Die Symptome einer Venenschwäche können in allen Stadien der chronischen Venenerkrankung auftreten.

  1. Stadium: Besenreiser
  2. Stadium: Krampfadern
  3. Stadium: Beinschwellung (Ödem)
  4. Stadium: Hautveränderungen
  5. Stadium: Unterschenkelgeschwür, offenes Bein

Mehr über den Verlauf einer Venenschwäche erfahren


Wie kann ich eine Venen-Krankheit behandeln?

Bei einer chronischen Venenschwäche gibt es eine Vielzahl verschiedener Behandlungsmöglichkeiten, die idealerweise kombiniert werden.

Da ein Venenleiden unbehandelt weiter voranschreitet und sich die Symptome verschlimmern, sollten Sie frühzeitig in den Krankheitsprozess eingreifen. Nehmen Sie müde und schwere Beine nicht auf die leichte Schulter und suchen Sie einen Arzt auf. Mit einer rechtzeitigen Behandlung der Venenerkrankung können Sie Symptome und Beschwerden effektiv lindern und eventuelle bereits eingetretene Hautveränderungen verbessern. Als Behandlung stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, z.B. Venenpräparate, Kompression und operative Methoden.

Zu den Behandlungsmöglichkeiten eines Venenleidens


Venenleiden nur im Sommer? Falsch!

Zwar leiden Betroffene im Sommer besonders unter geschwollenen Beinen und der Venenschwäche, doch ein Venenleiden ist ein ganzjähriges Problem. Schwülwarme Temperaturen bringen nur hervor, was das ganze Jahr unter der Oberfläche schlummert. Auch langes Sitzen und Stehen oder warme Stiefel im Winter können die Symptome verschlimmern. Bei Wärmestau durch zu dicke und stark gefütterte Stiefel im Winter erweitern sich die Gefäße in den Beinen. Daher ist es ratsam, im Büro, im Auto oder in anderen geschlossenen Räumen eher leichtere Schuhe zu tragen. Lange herrschte auch die Vermutung, dass Fußbodenheizungen ein Venenleiden begünstigen können. Dies ist, wenn überhaupt, jedoch nur bei alten Geräten der Fall und wenn beim Hausbewohner bereits ein bestehendes Venenleiden vorhanden ist. Die Ursache ist, dass viele Menschen aufgrund der langsamen Reaktionszeit ihrer Fußbodenheizung dazu neigen, die Temperatur zu weit aufzudrehen. Durch die Hitze an den Füßen werden die Venen stärker belastet, da sich die Gefäße erweitern.


Sie möchten mehr über das Thema Venen-Gesundheit erfahren?

Neben Wissenswertem über Symptome, Ursachen sowie Behandlungsmöglichkeiten einer Erkrankung der Venen enthält der Ratgeber zusätzlich Venen-Übungen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen. Außerdem finden Sie in unserem kostenlosen Ratgeber hilfreiche Tipps, wie Sie bei einem Venenleiden rechtzeitig gegensteuern können.

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*nicht alle sind behandlungsbedürftig